Fragebogen

Hamburger Gesundheitspreis 2026

Respekt. Sicherheit. Gesundheit.
Umgang mit Gewalt im Betrieb
Hamburger Betriebe aller Art können sich jetzt
bis zum 31. Oktober 2025 bewerben.

Frau hinter einem Fernrohr auf einem Boot auf dem Meer

Hinweise zum Ausfüllen des Fragebogens

Wir freuen uns, dass Sie sich für die Teilnahme am Hamburger Gesundheitspreis 2026 unter dem Motto Respekt. Sicherheit. Gesundheit. Umgang mit Gewalt im Betrieb entschieden haben.

Damit Ihnen die Bewerbung technisch gut gelingt, haben wir hier Hinweise zusammengestellt:

  • Den Bewerbungsbogen können Sie
    a) entweder in einem Stück komplett ausfüllen oder
    b) ihn zwischenspeichern und zu einem anderen Zeitpunkt weiterbearbeiten.
  • Texteingabe: Wir empfehlen, die Antworten in einem Textbearbeitungsprogramm auszuformulieren und sie dann in die Textfelder zu kopieren.
  • Zwischenspeicherung: Sie können den bereits bearbeiteten Bogen zwischenspeichern. Dafür müssen Sie im Bogen auf jeden Fall eine E-Mail-Adresse angeben und am Ende des Bogens (unter Punkt 7) den Status "Daten zwischenspeichern" auswählen und absenden. Anschließend erhalten Sie einen Bestätigungslink per E-Mail, an die Adresse, die für die Ansprechperson hinterlegt ist. Bitte klicken Sie auf den Bestätigungslink, damit wir Ihre Daten validieren können. Danach erhalten Sie einen Bearbeitungslink an dieselbe E-Mail-Adresse. Über diesen können Sie Ihre Eingaben jederzeit und auch an anderen Endgeräten weiterbearbeiten. 
  • Eingabezeit: Das Formular hat eine begrenzte Eingabezeit von zwei Stunden pro Aufruf. Die Endzeit wird Ihnen weiter unten angezeigt. Wenn Ihnen diese Zeit nicht ausreicht, können Sie das Dokument zwischenspeichern und erneut aufrufen. Danach steht Ihnen ein weiteres Eingabezeitintervall von zwei Stunden zur Verfügung. Sie können so oft zwischenspeichern, wie Sie möchten. Am Ende sollten Sie aber nicht vergessen, das Formular auch endgültig abzusenden.
     

Einsendeschluss ist der 31. Oktober 2025 um 0:00 Uhr

Sie haben noch Fragen? Wir unterstützen Sie gerne dabei. 

Kontakt
Michael Gümbel | Brian Lucius
Arbeit & Gesundheit e.V.
Telefon: 040 439 28 58
E-Mail: gesundheitspreis@remove-this.hag-gesundheit.de

HGP 2026

Hinweis: Sie haben für das Absenden oder Abspeichern dieses Formularzustandes Zeit bis zum 18.04.2025 - 02-45-57 Uhr.

1Unternehmensdaten
Angaben zu Ihrem Unternehmen
Angaben zur Beschäftigtenstruktur

davon:

Alter der Beschäftigten in Jahren
(bitte Anzahl angeben)
Branche und Tätigkeitsfeld Ihres Unternehmens

(min 10, max. 3000 Zeichen) *

2Angaben zur Organisation des Betriebes
Wie ist das Betriebliche Gesundheitsmanagement (BGM) organisiert?
Wie wurde Ihr Arbeitsschutzsystem bewertet?
Eingruppierung
3Schwerpunktthema 2026

Respekt. Sicherheit. Gesundheit. Umgang mit Gewalt im Betrieb

Gewalt im Betrieb kann viele Formen haben: subtil oder offensichtlich, körperlich oder psychisch. Gewalt kann in vielen Branchen und Unternehmen auftreten.

Gewalt bei der Arbeit kann von außen kommen – von Klient:innen, Patient:innen, Angehörigen, Kund:innen oder externe Partner:innen des Unternehmens. Aber auch innerhalb des Betriebes kann es durch Kolleg:innen und Vorgesetzte zu Gewaltereignissen kommen.

Trotzdem ist Gewalt im Betrieb in vielen Kontexten noch immer ein Tabuthema; auch wenn die Sensibilität dafür in den letzten Jahren gestiegen ist.

Was Gewalt bei der Arbeit bedeutet

Gewalt bei der Arbeit beschreibt eine Bandbreite von Verhaltensweisen und Praktiken oder deren Androhung, die darauf abzielen, Mitarbeitenden physisch, psychisch, sexuell oder wirtschaftlich zu schaden. (ILO, 2019)

Gewalt kann sich in Form von Diskriminierung bestimmter Personengruppen äußern; beispielsweise geschlechterspezifische Diskriminierung und Gewalt, Diskriminierung und Gewalt gegen Personen aufgrund ihrer Herkunft oder ihres bestimmten Status im Betrieb, wie Leiharbeiter:innen.

Gewalt kann am eigentlichen Arbeitsplatz sowie bei Arbeitseinsätzen außerhalb des Betriebes, bei betrieblichen Veranstaltungen, Geschäftsreisen oder in virtuellen Umgebungen stattfinden.

Gewalt im Betrieb hat viele Formen

  • physische Gewalt (wie körperliche Angriffe, Schläge, Tritte, Schubsen oder Einsatz von Gegenständen, die Verletzungen verursachen können)
  • psychische Gewalt (wie Beleidigungen, Anschreien, Drohungen oder Einschüchterungen, Mobbing oder systematisches Schikanieren)
  • sexualisierte Gewalt und Belästigung (wie unerwünschte sexuelle Annäherungen, Kommentare oder Berührungen)
  • indirekte Gewalt (wie Sabotage von Arbeitsmitteln, Vorenthalten von wichtigen Informationen und die Verbreitung von Gerüchten)

Diese Verhaltensweisen und Praktiken können erhebliche Auswirkungen auf persönlicher und/oder beruflicher Ebene haben.

Zeigen Sie, dass Diskriminierung und Gewalt in Ihrem Unternehmen keine Tabuthemen sind!

Wir möchten wissen, wie Sie mit Gewaltereignissen umgehen und diesen präventiv begegnen – und sich so für die Gesundheit und den Schutz Ihrer Mitarbeitenden einsetzen.

3.1 Erkennen von Gewalt am Arbeitsplatz

Wie identifizieren Sie mögliche Gefahren durch Gewalt in Ihrem Unternehmen und Ihrem Umfeld? Was kann bei Ihnen dazu beitragen, dass Gewalt entsteht oder eskaliert? Wie sorgen Sie dafür, dass alle Beschäftigten und ggf. weitere relevante Beteiligte zu dem Thema mit einbezogen und gehört werden?

(min. 10, max. 3000 Zeichen) *

3.2Qualifizierung der Führungskräfte

Wie informieren und qualifizieren Sie die Führungskräfte im Umgang und zur Vermeidung von Gefahren durch Gewalt am Arbeitsplatz? Welche weiteren Gruppen (z.B. Betriebs- oder Personalrat, Mitarbeitervertretung) beziehen Sie mit ein?

(min. 10, max. 3000 Zeichen) *

3.3Ansprechpersonen/Vertrauenspersonen bei Problemen mit Gewalt und Diskriminierung im Unternehmen

Gibt es bei Ihnen im Unternehmen Personen (Ansprechpersonen oder Vertrauenspersonen), an die sich die Mitarbeiter:innen bei Gewalt und Diskriminierung wenden können? Wie werden sie ausgewählt und qualifiziert? Wie wird darüber informiert?

(min. 10, max. 3000 Zeichen) *

3.4Präventive Maßnahmen

Mit welchen Maßnahmen sorgen Sie dafür, dass Gewalt möglichst gar nicht entsteht und Situationen, die zu Gewalt führen könnten, vermieden werden?

(min. 10, max. 3000 Zeichen) *

3.5Erfahrungswerte über bereits überstandene Gewalterfahrungen aus der Vergangenheit

Haben Sie in Ihrem Unternehmen bereits Gewaltereignisse erlebt? *

3.5 Erfahrungswerte über bereits überstandene Gewalterfahrungen aus der Vergangenheit: Haben Sie in Ihrem Unternehmen bereits Gewaltereignisse erlebt?
Ja
Nein
3.5.1 Wenn Sie an vergangene Gewalterfahrungen bei Ihnen im Unternehmen denken
  • a. Wie haben Sie von Gewaltereignissen in Ihrem Unternehmen erfahren?
  • b. Wie haben Sie darauf reagiert / sind Sie damit umgegangen?
  • c. Sind daraus Maßnahmen entstanden?
  • d. Auf welche Weise wurde diese Vorgehensweise in Handlungsplänen festgelegt und kommuniziert?

(min. 10, max. 3000 Zeichen) *

3.5.2. Wenn es bisher noch keine Erfahrungen gibt:
  • Wie würden Sie vorgehen?
  • Auf welche Weise sind diese Vorgehensweisen in Handlungsplänen festgelegt und kommuniziert?

(min. 10, max. 3000 Zeichen) *

3.6Lernfähigkeit und kontinuierliche Verbesserung der Schutzmaßnahmen

Wie überprüfen Sie, ob die ergriffenen Maßnahmen gegen Gewalt bei Ihnen im Unternehmen wirksam sind? Wie passen Sie diese an, wenn sich Bedingungen verändern oder sie nicht ausreichend wirksam sind?

(min. 10, max. 3000 Zeichen) *

4Rahmenbedingungen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM)

Manche Betriebe führen gesundheitsbezogene Aktivitäten und Maßnahmen in den Bereichen Arbeitsschutz, betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) und Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) zusammen. Sie verankern diese in den Strukturen des Unternehmens zu einem Gesundheitsmanagement (BGM). Wie ist das bei Ihnen?

(min. 10, max. 3000 Zeichen) *

4.1Schriftliche Vereinbarung für das Betriebliche Gesundheitsmanagement

Haben Sie eine schriftliche Vereinbarung (bspw. Betriebsvereinbarung, Projektplan, Leitbild Gesundheit) für das Betriebliche Gesundheitsmanagement (BGM) in Ihrem Unternehmen?
Bitte laden Sie hier die schriftliche Vereinbarung hoch.

(Nur PDF, Dateigröße maximal 6 MB)

Erlaubte Dateierweiterung(en): pdf
Datei auswählen…

4.2Voraussetzungen für Betriebliches Gesundheitsmanagement

Welche Voraussetzungen haben Sie für Ihr Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) geschaffen?

(Mehrfachnennung möglich)

4.2 Welche Voraussetzungen haben Sie für Ihr Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) geschaffen?
Steuerungsgremium (z.B. Arbeitskreis Gesundheit)
Budget für Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)
Personen, die für Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) zuständig sind
Enge Abstimmung mit der Interessenvertretung (Betriebsrat, Personalrat, Mitarbeiter:innenvertretung, Vertrauensperson der Schwerbehinderten o.a.)

4.2.1 Haben Sie noch andere Strukturen? Wenn ja, welche?

(max. 3000 Zeichen)

5Systematische Vorgehensweise

5.1Überblick über das Geschehene

Mit welchen Methoden und Verfahren verschaffen Sie sich regelmäßig einen Überblick über das Gesundheits- und Krankheitsgeschehen und mögliche Risiken in Ihrem Betrieb? 

  • beispielsweise durch den Prozess der Gefährdungsbeurteilung, durch eine Befragung der Mitarbeiter:innen, durch regelmäßige Auswertung des Krankenstandes und der Arbeitsunfälle, durch Begleitung und Analysen externer Institutionen, z.B. Unfallversicherung, Krankenkasse

(min. 10, max. 3000 Zeichen) *

5.2Beteiligung der Mitarbeiter:innen

Wie beteiligen Sie Ihre Mitarbeiter:innen und (soweit vorhanden) die betrieblichen Interessenvertretungen an der Planung und Durchführung von Arbeitsschutz und betrieblichem Gesundheitsmanagement? Welche Möglichkeiten gibt es für die Mitarbeiter:innen, Ideen, Vorschläge oder Kritik einzubringen? 

  • z.B. durch Mitarbeiter:innenbefragungen, betriebliches Vorschlagswesen, Gesundheitszirkel, Arbeitsschutzausschuss

(min. 10, max. 3000 Zeichen) *

5.3Integration des Betrieblichen Gesundheitsmanagement

Wie integrieren Sie konkret das Betriebliche Gesundheitsmanagement (BGM; vgl. Definition unter 4.0) in den alltäglichen Arbeitsprozess 

  • z.B. bei der Einführung neuer Produkte, bei der Änderung von Arbeitsverfahren, bei der Beschaffung von Arbeitsmitteln bzw. Maschinen, bei organisatorischen Veränderungen, bei Unterweisungen/Schulungen, Einarbeitung neuer Mitarbeiter:innen?

(min. 10, max. 3000 Zeichen) *

5.4Überprüfen der Wirkung

Wie überprüfen Sie, ob Ihre Aktivitäten und Maßnahmen zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement (BGM; vgl. Definition unter 4.0) langfristig in gewünschter Weise wirken?

  • Nennen Sie uns ihre Vorgehensweise(n).

(min. 10, max. 3000 Zeichen) *

6Kommunikation, Information

Information der Mitarbeiter:innen

Wie häufig und auf welchem Wege informieren Sie Ihre Mitarbeiter:innen über Ergebnisse und Aktivitäten des Betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM; vgl. Definition unter 4.0)? 

  • Bitte erläutern Sie, welche Informationswege genutzt werden (z.B. Besprechungen, Aushänge, Intranet, Newsletter, Versammlungen, etc.).

(min. 10, max. 3000 Zeichen) *

7Zwischenspeichern, überprüfen und absenden

Bitte akzeptieren Sie zuerst unsere Datenschutzbestimmungen und   Teilnahmebedingungen  und wählen Sie dann, ob Sie das Formular zwischenspeichern oder absenden möchten. Klicken Sie dann auf den Knopf, der daraufhin erscheint.

 
Hinweis:
Die Optionen zum Speichern oder Abschließen erscheinen erst, wenn sie die Datenschutzbestimmungen akzeptiert haben.

Datenschutz + Teilnahmebedingungen
Ich habe die Datenschutzbestimmungen und die Teilnahmebedingungen dieser Aktion gelesen und akzeptiert.
Zwischenspeicherung und Übermittlung der Daten

Sie können Ihre Angaben zwischenspeichern, um sie zu einem späteren Zeitpunkt zu ergänzen oder zu verändern – ohne die Daten endgültig an die HAG zu senden. Dafür senden wir Ihnen per E-Mail einen Bearbeitungslink. Sie bekommen auch automatisch in dieser E-Mail eine Zusammenfassung der Daten, die Sie bereits im Formular eingetragenen haben.
 
Wenn Ihre Angaben vollständig sind, senden Sie Ihre Daten bitte endgültig an die HAG. Sie können Ihre Angaben dann nicht mehr verändern. Sie erhalten eine E-Mail mit der Bestätigung Ihrer Bewerbung. Diese E-Mail  enthält einen Link, über den Sie die Kopie des ausgefüllten Formulars als pdf herunterladen können. 

Status
Daten zwischenspeichern, damit Sie ihn später weiterbearbeiten können.
Daten absenden, eine weitere Bearbeitung ist dann nicht mehr möglich.

Wieviel ist 4-2+5?

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