Miteinander ins Gespräch kommen: Gesundheitskommunikation vor Ort
Der diesjährige Kongress des Paktes für Prävention fand am 29. September 2022 mit rund 150 Akteur:innen statt.
In den Vorträgen und Workshops wurde Gute Praxis zum Thema Gesundheitskommunikation in verschiedenen Handlungsfeldern und mit unterschiedlichen Akteur:innen herausgearbeitet und es wurden Themen gesammelt, die weiter durch das Landesprogramm bewegt werden sollen.
In ihrer Begrüßung hob Dr. Melanie Leonhard, Senatorin für Arbeit, Gesundheit, Soziales, Familie und Integration (Sozialbehörde), unter anderem hervor, dass der vertrauensvolle Austausch von Wissen, Meinungen und Gefühlen über gesundheits- oder krankheitsbezogene Themen eine große Rolle für gesundheitliche Chancengerechtigkeit spielt.
Vortrag „Aktuelles aus der Hamburger Gesundheitsberichterstattung (GBE)“
Dr. Regina Fertmann von der Sozialbehörde beschrieb in ihrem Vortrag den Beitrag der GBE für Gesundheitskommunikation in Hamburg, zu bestimmten Handlungsfeldern möglichst aktuelle, relevante, valide Daten verständlich darzustellen.
Vortrag „Gesundheitskompetenz stärken – die Rolle der Bildung und der Gesundheitskommunikation"
In seinem Impulsvortrag stellte Prof. Dr. Orkan Okan, Technische Universität München, Ergebnisse aus der HLS-COVID-19-Studie vor und leitete daraus Forderungen für die Förderung von Gesundheitskompetenz ab.
„Mehr Organisationale Gesundheitskompetenz – wie kann das gelingen?“
Prof. Dr. Katharina Rathmann (Hochschule Fulda) stellte Maßnahmen & Techniken vor, die die gesundheitskompetente Kommunikation zwischen Fackräften und Klient:innen fördern und das Erkennen von Menschen mit geringer Gesundheitskompetenz.
In der daran anschließenden Reflexionsphase zeigte die digitale Abfrage zu „Welche Ansatzpunkte zur Stärkung der Organisationalen Gesundheitskompetenz sehen Sie in Ihrem Setting?“ unter anderem, dass insgesamt mehr Bewusstsein für die Bedeutung der Organisationalen Gesundheitskompetenz geschaffen wird und in den jeweiligen Settings Arbeitsgruppen verschiedener Akteursgruppen zur Stärkung der Organisationalen Gesundheitskompetenz implementiert werden könnten, um das Thema voranzubringen. Ein häufig genannter Ansatz war die Sensibilisierung, Information und Qualifizierung von Mitarbeitenden und Führungskräften, aber auch weiterer Adressat:innengruppen, wie z.B. Klient:innen. Auch die Vernetzung zu dem Thema wurde in diesem Zusammenhang genannt.
Am Nachmittag fanden 4 parallele Workshops statt. In verschiedenen Workshops erarbeiteten die Teilnehmenden Gelingensfaktoren und benannten Themen, die zukünftig (weiter-)bearbeitet werden sollten.
1. Was ist hilfreich für eine krisenfeste Kommunikation? Welche Gelingensfaktoren können Sie ableiten?
Wichtige Voraussetzungen, um krisenfest zu kommunizieren, sind klare und transparente Zuständigkeiten und Entscheidungsgrundlagen (Monitoringsysteme) sowie der Austausch mit den Akteur:innen. Die Strukturen der Zusammenarbeit in den Bezirken/Kommunen müssen vorher etabliert und agil sein und die Fachexpertise vieler Bereiche umfassen. Wichtig ist die einfache, zeitnahe, transparente und verlässliche Kommunikation der Gesundheitsämter. Die Kommunikation sollte keine Angst machen und es soll transparent über die Relativität der Erkenntnisse kommuniziert werden. Der Austausch mit den Adressat:innen ist für die partizipative Entwicklung der Botschaften und Materialien wichtig. Für die Verbreitung der barrierefreien Information sind verschiedene, niedrigschwellige und auch aufsuchende Zugänge notwendig. Hier spielen bekannte Stellen und Einrichtungen eine bedeutende Rolle.
2. Der Pakt als Thinktank – worüber sollten wir im Zusammenhang mit krisenfester Kommunikation weiterdenken?
Angeregt wurde ein Weiterdenken für Themen auf der strukturellen Ebene, wie beispielsweise digitalen Plattformen, die situatives Handeln erleichtern, dem Vorhalten von Krisenmanager:innen, der Implementierung von Steuerungsrunden und einer Ethikkommission sowie der Weiterentwicklung der Rolle der Gesundheitsämter.
Für die Kommunikation in Krisen sind funktionierende Rahmenbedingungen sowie das Vorhandensein etablierter Netzwerke und Kommunikationsstrukturen eine Voraussetzung. Die Förderung von Strukturen vor Ort, von interdisziplinären und ressortübergreifenden digitalen und analogen Austauschformaten von ÖGD, Wissenschaft und Bürger:innen, die auch nach der Krise gemeinsam lernen, sowie ein funktionierendes Wissensmanagement sind notwendig.
Alle Lebenswelten und Adressat:innengruppen müssen bei der Entwicklung und Verbreitung der transparenten Informationen mitgedacht werden. Hier stellt sich die Frage, wie das Netz an Multiplikator:innen gehalten werden kann.
Die Gelingensfaktoren zeigen, dass Förderung von notwendigen Vernetzungsstrukturen Eingang in verschiedene Förderkriterien finden müsste.
Corona-Kommunikation und Prävention in Hamburg | Monika Püschl | Sozialbehörde und Petra Hofrichter | HAG e.V.
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Gesundheitsfachkräfte im Quartier | Marcus Wächter-Raquet | LVG & AFS Niedersachsen e.V.
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Der moderne ÖGD: Bedeutung von Prävention und Gesundheitskommunikation | Dr. Elke Jakubowski | Sozialbehörde
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Die teilnehmenden Akteur:innen gaben folgende Empfehlungen für gelingende Kommunikation in Krisen:
- Es braucht etablierte Strukturen der Zusammenarbeit und der Kommunikation.
- Notwendig ist eine barrierefreie, verständliche, zeitnahe, transparente Kommunikation, in der auch die Grenzen der aktuellen Erkenntnisse transportiert werden.
- Wichtig ist die Beteiligung der Adressat:innen bei der Entwicklung der Botschaften und Materialien.
- Die Verbreitung der barrierefreien Informationen über verschiedene, niedrigschwellige und auch aufsuchende Zugänge sollte gewährleistet sein.
- Strukturen vor Ort sollten gefördert werden.
Weiterführende Überlegungen braucht es zum Ausbau digitaler Plattformen, die situatives und vernetztes Handeln erleichtern; zu dem Vorhalten von Krisenmanager:innen, zu der Implementierung von Steuerungsrunden und einer Ethikkommission sowie zu der Weiterentwicklung der Rolle der Gesundheitsämter; dem Auf- und Ausbau von interdisziplinären und ressortübergreifenden digitalen und analogen Austauschformaten von ÖGD, Wissenschaft und Bürger:innen, die auch nach der Krise gemeinsam lernen, sowie zu einem funktionierenden Wissensmanagement.
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1. Was ist hilfreich, um intersektorale Zusammenarbeit und Kommunikation von Fachakteur:innen zu stärken? Welche Gelingensfaktoren können Sie ableiten?
Um intersektorale Zusammenarbeit und Kommunikation von Fachakteur:innen zu stärken, sind der gegenseitige Respekt für die verschiedenen Berufsgruppen und eine wertschätzende Haltung wichtig.
Für die notwendige kontinuierliche, vertrauensvolle intersektorale Zusammenarbeit ist die gemeinsame Sprache wichtig. Ein gutes Wissensmanagement auch im Zusammenhang mit dem stattfindenden Generationenwechsel ist hilfreich. In der gemeinsamen Zusammenarbeit mit den Nutzer:innen wird ganz konkret eine individuelle Gesundheitsmappe als hilfreichangesehen.
2. Der Pakt als Thinktank – worüber sollten wir im Zusammenhang mit intersektoraler Zusammenarbeit und Kommunikation weiterdenken?
Eine notwendige Voraussetzung für die Zusammenarbeit, den Austausch und die Vernetzung von Akteur:innen ist die Finanzierung der Strukturen. Für die kommunikativen Herausforderungen zwischen den Profis sind Zeit für Übersetzungsarbeit und Klärung von wichtigen Begriffen, wie z.B. des Gesundheitsbegriffs, erforderlich.
Für die Überprüfung der eigenen Haltung sind Indikatoren hilfreich. Das Thema Wissensmanagement sollte weiterbearbeitet werden. Synergien können durch die Zusammenarbeit mit relevanten Akteur:innen aus anderen Sektoren erzielt werden.
Die Überprüfung, ob die Kommunikation über Gesundheitsthemen nutzer:innenfreundlich ist, ob Nutzer:innen beteiligt wurden und die Perspektive und Expertise der Betroffenen einbezogen wurden, sollte bei der Entwicklung und Förderung von Projekten gegeben sein, daher sollten Informationen zu den Kriterien Guter Praxis sollten weit verbreitet werden. Eine neue Ausbildung zur Sprachmittlungsassistenz wurde angeregt.
Das Thema „wirkungsorientiertes Arbeiten“ wurde zum Weiterdenken angeregt. Auch wurde ganz konkret empfohlen, dass die Kongresse des Paktes jeweils daraufhin betrachtet werden, was seit dem letzten Kongress passiert ist.
Präventionsketten konkret! | Dr. Antje Richter-Kornweitz | LVG & AFS Niedersachsen e.V.
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KID-PROTEKT | Nicolas Haustedt | SeeYou Familienorientierte Nachsorge Hamburg
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Versorgung und Prävention – was geflüchtete und Schutz suchende Menschen benötigen | Nils Arnold | Sozialbehörde
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Die teilnehmenden Akteur:innen gaben folgende Empfehlungen für die Stärkung intersektoraler Zusammenarbeit und Kommunikation von Fachakteur:innen:
- Notwendig sind die gegenseitige Wertschätzung und Reflexion der eigenen Haltung, ggf. sollte das mit Indikatoren hinterlegt werden.
- Wichtig sind Zeitressourcen für kommunikative Herausforderungen, für gegenseitige Übersetzungsarbeit und Klärung von wichtigen Begriffen.
- Finanzierung von Strukturen ist eine notwendige Voraussetzung für die Zusammenarbeit, den Austausch und die Vernetzung von Akteur:innen.
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1. Was ist hilfreich, wenn wir mit Nutzer:innen kommunizieren und voneinander lernen? Welche Gelingensfaktoren können Sie ableiten?
Um mit Nutzer:innen zu kommunizieren und voneinander zu lernen, sind die Reflexion der eigenen Haltung und Vertrauen wichtig. Adressat:innenspezifische, passgenaue Kommunikation und Kommunikationskanäle, analog wie digital, tragen zum Gelingen bei. Erlebnisorientierung, Spaß und Freude können die Kommunikation über Gesundheit unterstützen. Auch Barrierefreiheit in Bezug auf verständliche Materialien und Kommunikation sind wichtige Gelingensfaktoren, in diesem Zusammenhang ist auch der Einsatz von Sprachmittler:innen hilfreich. Diese Informationen decken sich mit den Empfehlungen aus dem Nationalen Aktionsplan Gesundheitskompetenz. Ebenso wie die Bedeutung der Beteiligung von potenziellen Nutzer:innen an der Erstellung und Gestaltung von Informationen von Beginn an und die Nutzung von wissenschaftlich fundierten Gesprächsführungstechniken (u.a. teach back).
2. Der Pakt als Thinktank – worüber sollten wir beim Thema Gesundheitskommunikation mit Nutzer:innen und bei der Stärkung des Voneinanderlernens weiterdenken?
Die Themen, mit denen wir uns in der gesundheitsförderlichen Landschaft in Hamburg beschäftigen sollten, decken sich vielfach mit den Punkten, die oben als Gelingensfaktoren aufgeführt wurden. Hier noch einmal kurz zusammengefasst, wie auch im Nationalen Aktionsplan Gesundheitskompetenz gefordert: Potenzielle Nutzer:innen, wie z.B. Selbsthilfeinitiativen, sollen von Anfang an in die Erstellung und Gestaltung von Informationen einbezogen werden, damit sie kulturell und sprachlich angepasst sind. Die Verbreitung der Information kann über Social Media oder andere digitale Medien und Formate, über die Einbindung von Peers (z.B. Ex-In) oder Orte wie Gesundheitskioske/lokale Gesundheitszentren erfolgen. Verstärkte Kooperationen und Netzwerktätigkeiten sind hilfreich für die Verbreitung.
In Hamburg gibt es Studierende mit Migrationshintergrund aus dem Gesundheitsbereich, die möglicherweise bei Interesse dazu gewonnen werden könnten, sich als Sprachmittler:innen qualifizieren zu lassen. Auch an dieser Stelle gehen die Empfehlungen des Nationalen Aktionsplans in die gleiche Richtung, dass Dolmetscher:innenleistungen und Übersetzungshilfen und die Nutzung einfacher und verständlicher Sprache verbindlich sind, damit die Sprache beispielsweise für Menschen, deren Muttersprache nicht Deutsch ist, und für Menschen mit Behinderung keine Barriere bildet.
Ein weiterer Punkt zum Weiterdenken betrifft Transparenz und Orientierung über bestehende, bewährte und wirksame Praxis. Hier wurden beispielhaft folgende Projekte genannt: HASIC (Gesundheitsförderung für ältere Menschen in verschiedenen Sprachen) oder das Projekt „Sağlık“ (türkisch für: Gesundheit oder allgemeines Wohlbefinden), das sich an über 60-jährige Frauen und Männer mit türkischem Migrationshintergrund richtet. Gefördert werden sollten Projekte, in denen Wissenschafts-Praxispartner:innen kooperieren, um eine weite Verbreitung und Umsetzung von Projektergebnissen zu ermöglichen. Diese Informationen sollten beispielsweise im Kontext von Förderkriterien berücksichtigt werden.
MUT-TOUR – über Depression ins Gespräch kommen | Sebastian Burger | Mut fördern e.V.
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Peer-Ansätze in der Gesundheitsförderung – sexuelle Selbstbestimmung | Anna Konopka-Feiler |
ohhh! foundation e.V.
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El Ele – Gesundheit im Alter | Gökhan Konca | Türkische Gemeinde in Hamburg und Umgebung e.V. (TGH)
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Als Voraussetzung für die Kommunikation mit Nutzer:innen und für das Voneinanderlernen benannten die teilnehmenden Akteur:innen:
- Adressat:innenspezifische, z.B. kultursensible Kommunikation und Kommunikationskanäle, analog wie digital, sowie Barrierefreiheit in Bezug auf verständliche Materialien und Kommunikation, potenzielle Nutzer:innen, z.B. Selbsthilfeinitiativen, sollen von Beginn an in der Erstellung und Gestaltung von Informationen beteiligt sein
- Verbindlichkeit im Zusammenhang mit Sprachmittlung und Nutzung einfacher und verständlicher Sprache, damit die Sprache keine Barriere bildet (siehe auch Empfehlungen des Nationalen Aktionsplans Gesundheitskompetenz)
- Nutzung von wissenschaftlich fundierten Gesprächsführungstechniken, wie z.B. teach back (siehe auch Empfehlungen des Nationalen Aktionsplans Gesundheitskompetenz)
- Verbreitung von Informationen über Social Media oder andere digitale Medien und Formate, über die Einbindung von Peers (z.B. Ex-In) oder über Orte wie Gesundheitskioske/lokale Gesundheitszentren; verstärkte Kooperationen und Netzwerktätigkeiten sind hilfreich für die Verbreitung der Information
- Transparenz und Orientierung über bestehende, bewährte und wirksame Praxis und Konzepte, um Bewährtes zu nutzen, ausbauen zu können und an aktuelle Bedarfslagen anzupassen, in diesem Zusammenhang könnte die Förderung von Wissenschafts-Praxisprojekten für die Entwicklung, Umsetzung und Verbreitung Guter Praxis hilfreich sein.
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Einführung in die Personzentrierte Kommunikation
Gabriele Isele I Institut für Personzentrierte Beratung, Hamburg
Dieser Workshop war ein Kommunikationstraining.
Ausblick
Wie wird mit den gesammelten Punkten weitergearbeitet?
Nächste Schritte sind die Prüfung der Anwendbarkeit, die Konkretisierung und die Priorisierung oben stehender Empfehlungen. Die Empfehlungen werden dem Gremium zur Kenntnis gegeben, das sich damit beschäftigt, das Präventionsgesetz in Hamburg umzusetzen (KG LRV). Der Pakt nimmt Themen auf und bewegt sie in den Veranstaltungen des Paktes (Kongressen, Expert:innenrunden und weiteren unterjährigen Veranstaltungen) weiter. Die Themen werden durch das Einspielen und Diskussionen in Netzwerken weiterbewegt. Alle Unterzeichner:innen des Paktes und alle Fachakteur:innen, die das Landesprogramm unterstützen, sind gebeten, die Empfehlungen umzusetzen.
„Was nehmen Sie heute zum Thema Gesundheitskommunikation mit?“
Die Mentimeterabfrage auf die Frage „Was nehmen Sie heute zum Thema Gesundheitskommunikation mit?“ zeigt unter anderem ein stärkeres Bewusstsein für die Bedeutung des Themas, eine veränderte Haltung, die Notwendigkeit einer adressat:innengerechten Kommunikation im Sinne der (kultursensiblen) Sprache der Nutzer:innen, Dolmetscher:innenleistungen und Übersetzungshilfen, die Bedeutung von Partizipation, Vernetzung, Stärkung der Selbsthilfe und auch die Notwendigkeit der funktionierenden strukturellen Rahmenbedingungen.
Nachdem zentrale Ergebnisse und Eindrücke aus den Foren im Plenum zusammengetragen wurden, gaben Monika Püschl und Petra Hofrichter einen Rückblick auf die Veranstaltung, indem sie die Bedeutung des Ansatzes der Organisationalen Gesundheitskompetenz betonten.
Die Evaluationsergebnisse zeigen, dass viele Teilnehmer:innen neue Anregungen und Informationen erhalten haben und gern mehr Zeit für den Austausch gehabt hätten. Wir werden geeignete Austauschformate für den nächsten Kongress planen.