Gesundheit im Alter fördern

Gesund und aktiv
älter werden

Die HAG veranstaltete im Rahmen des BZgA-Programms „Gesund und aktiv älter werden“ Regionalkonferenzen, um Impulse zu setzen und Akteure zu vernetzen.

ältere Person mit Smartphone
Einsamkeit im Alter kann man auch digital begegnen

Aktuelles

  • Eine Dokumentation (pdf) inklusive Graphic Recordings zur Hamburger Regionalkonferenz „Gesund und aktiv älter werden“ am 19.01.2021 zum Thema Ihre Verbindung wird gehalten ... Einsamkeit im Alter digital und sozial begegnen können Sie hier herunterladen.
  • Zu einer Dokumentationsseite der Fachtagung gelangen Sie hier.

Menschen sollten in jeder Lebensphase aktiv ihr Leben gestalten und ihre Gesundheit so lange wie möglich erhalten können. Bis ins hohe Alter profitieren sie von individuellen und sozialräumlichen Maßnahmen für Prävention und Gesundheitsförderung, die die Gesundheit und Autonomie stärken und Pflegebedürftigkeit vermeiden oder verringern können.

Mit ihrem Programm „Gesund und aktiv älter werden“ setzt sich die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung für Gesundheitsförderung (BZgA) im Alter ein. Durch die Umsetzung von Bundeskonferenzen, Regionalkonferenzen in den Bundesländern und Kooperationsprojekten unterstützt die BZgA die relevante Verzahnung von Akteurinnen und Akteuren sowie Multiplikatorinnen und Multiplikatoren in der Gesundheitsförderung älterer Menschen und die fortlaufende Verknüpfung von aktueller Forschung und guter Praxis: www.gesund-aktiv-aelter-werden.de/service/programm-gesund-aktiv-aelter-werden/.

In einem Internetportal finden sich darüber hinaus zahlreiche konkrete Informationen und Tipps, um im Alter aktiv dabei und gesund zu bleiben: www.gesund-aktiv-aelter-werden.de.

Die Aktivitäten der HAG

Die HAG beteiligte sich 2011 mit einer Regionalkonferenz zum Schwerpunkt Alter, was geht? Soziale Teilhabe als Beitrag zum gesunden Altern und führt am 19. Januar 2021 eine weitere Regionalkonferenz mit dem Thema „Ihre Verbindung wird gehalten“ – Einsamkeit im Alter digital und sozial begegnen durch. Das Gesundheitsrisiko Einsamkeit im Alter wird angesichts der Möglichkeiten zur sozialen und digitalen Teilhabe beleuchtet und Ideen zu dessen Vermeidung vorgestellt und weiterentwickelt.

Zielgruppe:

Akteurinnen und Akteure, Multiplikatorinnen und Multiplikatoren im Themenfeld Gesundheit und Teilhabe im Alter.

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