Anlaufstelle für alle Akteure

Vernetzungsstelle Schulverpflegung Hamburg

Wir informieren, beraten und vernetzen. Bei Fragen rund um die Schulverpflegung nehmen Sie gerne Kontakt mit uns auf.

Essenausgabe in einer Mensa. Es gibt Nudeln mit Soße.
Qualität in der Schulverpflegung - eine Gemeinschaftsaufgabe

Aktuelles

Tag der Schulverpflegung 2023

Die Vernetzungsstelle Schulverpflegung Hamburg bietet dazu ein vielfältiges Angebot:

1. Nachhaltiges Aktionsgericht - Rotes Thai-Curry:

Infozettel für Schüler:innen, der die Nachhaltigkeitsaspekte des Gerichts erklärt:

 

2. Quiz für Hamburger Schulklassen zum Thema Lebensmittelwertschätzung.

In diesem Jahr können insgesamt zehn Klassen einen Gutschein in Höhe von je 200 €gewinnen. Die Gewinner-Klassen werden von der Vernetzungsstelle Schulverpflegung ausgelost. Das Preisgeld wird vom Referat Ganztag – Struktur- und Prozessentwicklung der Behörde für Schule und Berufsbildung (BSB) zur Verfügung gestellt.
Einsendeschluss: 17. November 2023

Die Gewinne können ausschließlich für Aktionen zum Thema "Lebensmittelwertschätzung im Ganztag" eingesetzt werden, wie für Equipment und / oder Pflanzen für den Schulgarten (z.B. Obstbäume, Kräuter), Hochbeete, Equipment für Kochaktionen (z.B. Schürzen, Kochutensilien). Wofür der Gutschein genau verwendet werden soll, entscheiden die Schüler:innen der Gewinner-Klassen. Die Vernetzungsstelle Schulverpflegung ist von den Gewinner-Klassen vorab über die genaue Verwendung der Gutscheine zu informieren - bei Fragen wenden Sie sich gerne an diese.

 

3. Online-Workshop „Projekte in der Schulverpflegung erfolgreich und nachhaltig umsetzen" Dienstag, 26. September 2023, 15:30 — 18:00 Uhr, via Zoom.

Zur Anmeldung

Tellerreste Messaktion

Verschwenden beenden - Weniger Tellerreste in der Schulverpflegung!

Ab sofort haben alle Hamburger Schulen die Möglichkeit bei der Vernetzungsstelle Schulverpflegung kostenfrei Materialien für die Durchführung einer Tellerreste-Messaktion zu erhalten. Nach dem Motto: „Verschwenden beenden - Weniger Tellerreste in der Schulverpflegung!“ soll so auf die Lebensmittelabfälle in der Schulmensa aufmerksam gemacht und die Schüler:innen für die Thematik sensibilisiert werden.

Zum Anmeldebogen.

Sie möchten mehr über die Umsetzung der Tellerreste-Messaktion erfahren? Weitere Details erhalten Sie in der Kurzbeschreibung des Ablaufs sowie im Leitfaden zur Durchführung der Tellerreste-Messaktion. Zusätzlich haben wir Ihnen ausgewählte Fakten zur Lebensmittelverschwendung sowie Informationen zu Bildungsmaterialien zusammengestellt.

Bei Fragen wenden Sie sich bitte an die Vernetzungsstelle Schulverpflegung Hamburg:

Silke Bornhöft, Tel.: 040 288 03 64-27 oder silke.bornhoeft@hag-gesundheit.de
Selina Wachowiak, Tel.: 040 288 03 64-25 oder selina.wachowiak@hag-gesundheit.de

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Serviceangebot zum EU-Schulprogramm in Hamburg

EU-Schulprogramm Hamburg

Ab dem Schuljahr 2023/24 nehmen 37 Hamburger Grundschulen am EU-Schulprogramm teil. An diesen Schulen wird an drei Tagen in der Woche kostenfrei Gemüse und Obst und/oder einmal wöchentlich Trinkmilch verteilt. Ziel ist, eine gesundheitsfördernde sowie nachhaltige Ernährungsweise der Kinder zu fördern. Im Auftrag des Landesinstituts für Lehrerbildung und Schulentwicklung (LI) informiert und berät die Vernetzungsstelle Schulverpflegung Hamburg im kommenden Schuljahr die teilnehmenden Schulen zur Umsetzung des EU-Schulprogramms.

 

Bei Fragen wenden Sie sich bitte an die Vernetzungsstelle Schulverpflegung Hamburg oder das Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung

Bei fachlichen Fragen und Anliegen zu den pädagogischen Begleitmaßnahmen
Vernetzungsstelle Schulverpflegung Hamburg (HAG)
Selina Wachowiak (selina.wachowiak@remove-this.hag-gesundheit.de)
Silke Bornhöft (silke.bornhoeft@remove-this.hag-gesundheit.de)

Bei organisatorischen und formellen Fragen
Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung (LI)
Gabriele Kutscher (gabriele.kutscher@remove-this.li.hamburg.de)und
Wolfgang Marx (wolfgang.marx@remove-this.bsb.hamburg.de)


Hintergrund

Das EU-Schulprogramm soll dazu beitragen, dass Hamburger Grundschulkinder ein gesundheitsförderndes Ernährungsverhalten erlernen, eine saisonale und regionale Produktvielfalt kennenlernen und eine nachhaltige Geschmacksbildung für Obst, Gemüse sowie Milch entwickeln. Dabei liegt der Fokus auf verschiedenen saisonalen Gemüse- und Obstsorten, insbesondere aus regionalem und biologischen Anbau. Die gemeinsame Zubereitung und der gemeinsame Verzehr der Lebensmittel hat einen positiven Einfluss auf die Schulgemeinschaft und fördert das soziale Miteinander. Darüber hinaus werden den Kindern Themen wie landwirtschaftliche Erzeugnisse, ökologischer Landbau, lokale Nahrungsmittelproduktionsketten und die Vermeidung von Lebensmittelabfällen nahegebracht. Dazu sind u.a. die verpflichtenden pädagogischen Begleitmaßnahmen wie Unterrichtseinheiten oder Besuche außerschulischer Lernorte vorgesehen.

Weitere Informationen finden Sie auf der Webseite des Bundesminsiteriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL).

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Infobrief

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Unsere Aufgaben

  • Bereitstellung von Informationen rund um die Schulverpflegung

  • Beratung bei Fragen zur Optimierung der Schulverpflegung vor Ort

  • Beratung und Unterstützung von Schulen auf dem Weg zu einer nachhaltigen Schulverpflegung

  • Durchführung von Workshops

  • Information der (Fach-) Öffentlichkeit

  • Zusammenarbeit mit unterschiedlichen Netzwerken

  • Fachliche Unterstützung bei Fragen zur Schulverpflegung

  • Unterstützung bei der Umsetzung Bio-Stadt Hamburg

Über uns

Im Rahmen des Nationalen Aktionsplans der Bundesregierung IN FORM – Deutschlands Initiative für gesunde Ernährung und mehr Bewegung sind in allen Bundesländern Vernetzungsstellen für Schulverpflegung eingerichtet worden.

Die Vernetzungsstelle Schulverpflegung ist bei der Hamburgischen Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e.V. (HAG) angesiedelt. Sie ist Partnerin für alle Akteure rund um dieses Thema.

Die Vernetzungsstelle wird von der Behörde für Schule und Berufsbildung (BSB), der Behörde für Arbeit, Gesundheit, Soziales, Familie und Integration (Sozialbehörde) und der Behörde für Umwelt, Klima, Energie und Agrarwirtschaft (BUKEA) gefördert.

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