Lernwerkstatt

Jetzt erst recht: Gesundheit von älteren Menschen fördern in Zeiten von Corona

Diese Veranstaltung findet online statt.

Di. 16.06.20, 10:00 — 14:00 Uhr
online | HAG

Dokumentation der Veranstaltung

KGC - Workshopszene
Dokumentation: Good Practice-Lernwerkstat
Modellprojekt_QPlusAlter
Steffen Sauthoff
Nachbarschaftshaus Urbanstraße e.V.
Markus Runge

Lernen Sie die Kriterien für gute Praxis kennen und tauschen Sie sich mit anderen Akteuren in der Gesundheitsförderung älterer Menschen dazu aus, wie Angebote der Gesundheitsförderung und sozialen Teilhabe für ältere Menschen auch jetzt, trotz erschwerter Rahmenbedingungen, gestaltet werden können.

Hinweis: Diese Veranstaltung findet online statt.

Programm

 

Soziale Teilhabe und ihre Voraussetzungen wie Mobilität oder Erreichbarkeit sind wichtige Faktoren, um im Alter gesund zu bleiben. Ältere Menschen, die in prekären Verhältnissen leben oder über wenige soziale Kontakte verfügen, sind stärker von gesundheitlichen Risiken betroffen. Während der Corona-Pandemie spitzt sich ihre Situation noch zu: Ältere Menschen zählen zu den vulnerablen Zielgruppen, die besonders vor Ansteckung geschützt werden müssen.

Wie können Angebote der Gesundheitsförderung und sozialen Teilhabe für ältere Menschen jetzt so gestaltet werden, dass sie an deren Bedarfen und Ressourcen ansetzen? Und wie können die Kriterien für gute Praxis hilfreiche Impulse geben, Angebote anzupassen oder weiterzuentwickeln?

 

Die HAG lädt Hamburger Akteur*innen im Bereich Gesundheit und soziale Teilhabe im Alter ein, sich dazu auszutauschen, gemeinsam weiterzudenken und die Praxiskriterien hilfreich anzuwenden.

Praxisbeispiele werden uns im Anwendungsbezug unterstützen.

Die Kriterien für gute Praxis finden Sie auf der Webseite des Kooperationsverbundes Gesundheitliche Chancengleichheit:

https://www.gesundheitliche-chancengleichheit.de/good-practice

Der Workshop wird gefördert von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung im Auftrag des Bundesministeriums für Gesundheit und richtet sich an Haupt- und Ehrenamtliche, z.B. aus Wohlfahrtsverbänden, Begegnungsstätten wie Senior*innentreffs oder Bürgerhäuser und Vereine, die im Stadtteil gesundheitsfördernde Maßnahmen für ältere Menschen durchführen und angesichts der aktuellen Kontakteinschränkungen nach neuen Impulsen für ihre Arbeit suchen.

Programm und Einladung zum Download

 

Hier finden Sie verschiedene Dokumente zum Downloaden


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